monzur.
2005. die freunde thom & steve beschliessen nach etlichen djembe-sessions im wald, sich zusammenzuschliessen und musik nach eigenen vorstellungen zu schaffen. da steve schon ein studio besass stiess thom dazu und sie fusionierten ihre gerätschaften. da fing das basteln erst richtig an. seither versuchen sie das erlebte und ihre vorstellungen in ein soundgewand zu hüllen und dieses (nach möglichkeit) mittels liveperformance auch weiterzugeben. sich nicht an stilrichtungen zu halten, sondern einfach nur die musik zu machen, die sie fühlen und selber gerne hören ist das primäre ziel. motto: musik muss emotionen wecken und nicht in eine schublade passen!
steve zurbuchen.
1977 in luzern geboren. zu schulzeiten hat er im musikunterricht am liebsten die rhytmen geklopft. so war es naheliegend, dass er sich als instrument das schlagzeug aussuchte. in den folgenden jahren lebte er in verschiedenen formationen seine leidenschaft mit gleichgesinnten aus. am anfang gab es für ihn nur rock und jazz. durch zwangspartysierung mitte der 90er kam das interesse an elektronischen klängen. zuerst haben es ihm vorallem gebrochene rhytmen angetan. doch bald hat der sog des monotonen stampfenden beats auch ihn mit sich gerissen. mit der begeisterung wuchs das verlangen eigene ideen auszuloten. durch die anschaffung von groovebox und synthi nahm alles seinen lauf..
thom monn.
1975 in basel geboren. seit er denken kann interessierte er sich für rythmik und taktmuster, weshalb er die percussionsessions mit freunden am feuer immer sehr genoss. bis anhin im punkrock und hiphop verwurzelt (mit kleineren exkursionen an der bass-gitarre) fand er anfang der neunziger den zugang zur elektronischen tanzmusik. als dj versucht er sich seit 1992. angefangen von hiphop über breakbeat, trance, techno fand er gegen 1997 dann zum "minimal-elektro", dem er bis heute treu geblieben ist. seine liebe zu schräg-verspielten, leicht verträumten klängen und flächen mit knackig-knarzigen beats ist in seinen sets durchaus hörbar. und das soll es auch..
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